Bruce’s Boatyard in Faro: Sommerpause für die ‚Passat‘

Von Santa Ponca auf Mallorca bis nach Faro war die Passat 693 vorwiegend gesegelte Seemeilen unterwegs. Für eine Zeit bleibt das Schiff hier in Bruce’s Boatyard an Land. Als nächstes soll das Segelgebiet an der Südküste Portugals weiter erkundet werden.

Der Ausstieg aus dem Wasser war nicht ganz einfach, so als wollte das Meer das Schiff nicht hergeben. Aber wo ein Ziel, da ein Weg. Die Geschichte dazu wird hier in Bildern erzählt.

4 Kommentare
  1. Heike
    Heike sagte:

    Dann ist es jetzt wohl erstmal vorbei… war schoen mit euch zu segeln!
    Wann geht’s weiter?

    • Claus Gottschall
      Claus Gottschall sagte:

      Hallo Heike, wann und wie genau es weiter geht, weiß ich noch nicht. Bin erst einmal sehr froh, so gut und sicher hier angekommen zu sein. Das Segelrevier der Algarve ist spannend und reizvoll aber auch nicht einfach, es gibt (auch an Ankerplätzen) meist viel Wind, Hafeneinfahrten mit Tidenstrom und vorgelagerten Sandbänken u.v.m. Also, wie heißt es in Bayern so schön: „Schaun mer mal, dann sehn mer scho“

  2. eva
    eva sagte:

    …schoene Bilder….spannendes Geschichte…..wie lange habt ihr denn fuer das Rueckwaerts-Einparken gebraucht?
    Ganz frueher hatte ich ja mal den Bootsfuehrerschein fuer Motorboote und kann mich noch dunkel an dieses Manoever erinnern….

    • Claus Gottschall
      Claus Gottschall sagte:

      Hallo Eva, bis das Schiff bei Rückwärtsfahrt auf das Ruder reagiert braucht es ziemlich lange. Gibt es dann noch viel Wind von der Seite ist es fast nicht möglich rückwärts zu manövrieren. Die Jungs von Bruce haben mit Tampen aber gut nachgeholfen. Denke, so etwa 5 Minuten dauerte die Aktion.

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